I weiss jetzt no ganz genau,

wie’n i di zum erschte Mau

uf mis Bett ha häre gleit,

u wie du mir denn schüch hesch gseit,

i gloube jetz bin i bereit,

do het mi Pumpi fasch verseit,

und ds’Härz sich mir i d’Hose gheit,

i ha zitteret vor Fröid,

ha d’Chnöpf chum ufbocht a dim Chleid.

 

Nume nid gschprängt, hesch du denn gmeint,

mir hei alli Zit dr Wält,

uf jede Fall ds ganz Wuchenänd.

Min Puls het sich denn wieder gsänkt,

und i ha an Gummi dänkt,

wo han i dä denn häregleit?

Under’s Chüssi, han i gmeint,

han i dä doch häregleit,

isch dä Cheib denn abegheit,

oder han i nume gmeint,

dass ne dört ha häre gleit?

 

Schliesslich han i ihn denn gfunde,

under ihrem Rügge unde.

 

Und wie das Gschichtli witergeit,

jä heit ihr de öppe gmeint

i sigi ä so me Depp

und verzelli öich jetz jedes Detail usem Bett

nei, nei, nei   nei nei

 

 

 

Januar 24th, 2014

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